Hier sind die aktuellen Texte, die meist unten nicht vorhanden sind:
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Einleitung

Ich habe nicht die Zeit, die hier folgenden verlinkten Texte zu korrigieren oder gar lektorieren zu lassen. Die Texte beginnen alle mit Beschreibungen in der üblichen Sprache, kommen aber jeder für sich zu einem anderen Sprachgebrauch, jedoch ist das nicht das Ziel. Denn hier geht es nicht um linguistische Versuche oder Schreibstile. In jedem der Texte macht der Leser einen Schritt, bzw. lernt eine einfache Methode. Weil sich mit Annahme aller Methoden ein anderes Denken einstellt, nenne ich diese Texte manchmal „konzentrische Texte“. Nebenbei bemerkt: Der hier Schreibende erlaubt sich beide Denkweisen, die übliche und diejenige, die sich im Laufe vorbereitet. Es geht nicht anders als von der üblichen Sprache auszugehen, unabhängig von der Erfordernis eines didaktischen Vorgehens. Die Methoden werden hier noch nicht in einem separaten Text beschrieben, sondern sie werden fortlaufend in den Texten gezeigt. Einige Texte sind also Lerntexte, andere können auch ohne Vorkenntnis gelesen werden, diese sind markiert mit dem Zeichen +. Ich verspreche hier schon, dass ein Denken ohne Begriffe vorbereitet wird, dies wird in späteren Texten folgen. In den Texten mit gelb markierten Überschriften sind vermutlich Neuigkeiten. Der Link zu jetzt unwichtigen Texten, die seit dem Jahr 2002 hier stehen, steht ganz unten.

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Einführung in ein Denken ohne Begriffe

Inhaltsverzeichnis

Denken, Sache, (umgrenzte) Person
A denkt eine Sache, es kann eine bestimmte Sache sein, zu der in der Vergangenheit eine andere (externe oder interne) Sache vorlag.

Person und Betrachter
Plato, Descartes, Condillac, Vaihinger, Ryle

Der hier Schreibende sieht sich als Betrachter einer Person an, die anders denkt als er.

Negation ist nur eine Vaihinger-Fiktion, um aus didaktischen Gründen von Üblichkeiten abzulenken.

Sachen außen innen
Hier ist ein einfaches Schema mit dem Betrachter und der Person, der internen und externen Sache.
Der Betrachter erlaubt sich, fiktiv über dem zu stehen, die Person jedoch hat nur die internen Sachen. Die Kausalität wird angenommen, nicht etwa Wörter wie Reiz und Reaktion.

Stärke der internen Sache und interner Weg zur Sache
Es geht vorerst darum, dass der Betrachter sagen kann, dass sich innen etwas gefestigt hat, die innere Sache oder der Weg zur Sache ab Außengrenze der Person. Entweder die Sache kann eine bestimmte Stärke bekommen oder aber der Weg zur Sache ab der vorgelegten Sache.

Hier kann schon erkannt werden, dass für das Verstehen der Vorgänge sehr wenige Wörter erforderlich sind. Das ist schon ein erster Lichtblick für die Qualität der Vorgehensweise.

Innen-aussen-Bewirkung
Das allgemeine Schema wird gezeigt, ein Reiz-Reaktions-Schema wäre ungenügend.

Ursache und Wirkung
Hierzu zeigt der Text zeigt das Durcheinander der Zugangsweisen. Das Denken der Geschehnisse ersetzt das weniger allgemeine Ursachesuchen. Dasein und Zufall werden gleichgesetzt.

+ Plato-Sokrates-Dialog
Kritik des Platonismus

Hier erklärt Plato noch einmal seine Ideenwelt, obwohl sie schon mehr als 2300 Jahre bekannt ist. Der Dialog spielt sich aktuell ab in der Ideenwelt, die Plato erfunden hat, Sokrates und Plato bedenken, was in der Zwischenzeit alles geschehen ist. Weil ich vermute, dass zu deren Lebzeiten Plato selbst nicht in den Dialogen mit redete, kommt er auch mal in einen Dialog hinein. Er gibt sich eine sehr schlechte Note.

+ Nichts geschieht ohne Grund
Zufall und Dasein - Es gibt keinen nicht-relativen Zufall

Dieser Text folgt auf den Text „Ursache und Wirkung“. Das Denken von Geschehnissen mit Kausalität wird nur dem Betrachter zugestanden. Es stellt sich dabei heraus, dass es keinen nicht-relativen Zufall gibt, dass es Zufall immer nur für einen Betrachter geben kann. Mit dem Dasein ist es ein wenig anders. Für die Person, der eine Sache zufällig präsentiert wird, ist der Satz „Nichts geschieht ohne Grund“ falsch.

+ Zitat Zufall Wikipedia

+ Kommentar

Die Vermutung, dass weder das Wort Kausalität noch das Wort Zufall erforderlich sind.
Emergenz und Gleichzeitigkeiten

+ Dem Zufall auf der Spur
Hier wird ein Gedankenexperiment gezeigt, das den Zufall in der Zukunft ausschließen würde. Je mehr Möglichkeiten, und je mehr innere Fähigkeiten eine Person hat, um so besser kann er seine Vergangenheit denken und seine Zukunft denken und planen. Hier geht es auch um das Lückenschließen in den Ursacheketten. Am Ende des Textes geht es um die Frage, ob Demokrit richtig lag, und es nur Bewegungen gibt, in dem Fall könnte ein Betrachter nur Geschehnisse denken, und das Wort „kausal“ wäre nutzlos.

+ Das Berücksichtigen des Möglichen
Das Denken an den Tod behindert das Leben, wenn diejenigen, die den Tod verhindern wollen, die Macht haben. Dann denken alle an den Tod und das Leben wird unmöglich. Dieser Text passt nicht so recht hierhin, er kann ganz anderes geschrieben werden.

Das Präsentieren von Sachen
Hier legt der Betrachter der Person verschiedene Sachen vor. Noch einmal Definition Sache.

Chaos in der Sprache
Wegen des Chaos gehe ich zurück zur Tabula Rasa bzw. hin zu einem Minimalismus. Hier wird gezeigt, dass in der Sprache eine Art Babylonismus vorliegt. Es gibt zu viele Wörter, die einfach so hingenommen werden. Und kaum jemand versteht den anderen. W. Stegmüller beschrieb das Nicht-Verstehens in vier Phasen.

Feuilleton zu Plato und Demokrit und anderen, es wird vielleicht in ein Dialog dazu gemacht, oder eine Dialog-Version zusätzlich

Hier werden das Ideen-Gedankenexperimente des Plato mit dem Atom-Gedankenexperiment des Demokrit analog bedacht, demnächst auch die Vermögenspsychologie und Freuds Einteilung.

Spiegel
Hier wird die neue Denkweise schon ersichtlich, bei der rein auf das Innere geschaut wird.

Verstehen-Wortlernen-Sollen
Hier geht es einerseits um das Verstehen, anders als z.B. W. Stegmüller dies anzupacken versucht, nur an Hand der Wörter. Überschrift: Verstehen unter Personen und/oder Gruppen - Wortlernen - Was hat das Wortlernen mit einem Sollen zu tun? Hier steht das erweiterte gezeichnete Schema zur Betrachtung einer Person.

+ Instanzen in den Personen
Hier wird gezeigt, dass das unbedachte Gebrauchen der Wörter einer Sprache üblich ist. In der Folge werden die Instanzen innerhalb der Personen gezeigt, deren Wörter aus der Sprache stammen, und zu denen von der Sprache her auch etwas innen in den Personen ist. Es dürfte sich zeigen, dass die vermuteten Instanzen nicht jede für sich nutzbar ist, und alle zusammen auch nicht. Gerade diese Instanzen sollen auch noch als Erklärungen für die Tätigkeiten der Personen herhalten. Einmal sollen es Triebe sein, ein Unbewusstes, Fähigkeiten usw.

+ Wörter mit Sätzen lernen
Hier wird gezeigt, wie eine Person neue Wörter mit Hilfe von Sätzen lernen kann, und wie sie sich gegen platonische Begriffe wehren könnte. Zudem wird gezeigt, dass Wörter, die außen sind, mit Hilfe der äußeren Sachen oder mit Hilfe von Sätzen gelernt werden können.

+ Warum hier keine Instanzen
Instanzen, nicht nur aus Vermögenspsychologien, dem Denken eines Freud, nicht einmal Gedanken, Gefühle, Begriffe. Diese Selbstbeschränkung geht einher mit einem Minimalismus, obwohl sie diesen nicht intendiert.

+ Begriffliches Denken an Hand einer Gruppe gezeigt
Hier wird gezeigt, wie sehr drei Arten von Definitionen von Gruppe im Platonismus befangen sind. Dann wird gezeigt, wie Wörter und Sätze schon Teil von Kausalketten sind, unabhängig von der Person, die sie durchsetzt. Es wird angedeutet, dass das Sollen schon in den Wörtern und Sätzen steckt.

Innen nur Geschehen, kein Handeln. Jede Person unterliegt der Kausalität wie alles andere Umgrenzte und nicht Umgrenzte. Die kausale Betrachtungsweise gibt es teilweise auch im Sprachgebrauch. Hindernisse gegen diese werden gezeigt.

Sollen oder Wirken bzw. Sollen im Wort, Mitdenken von Raum, Wirken des Wortes
Hier wird gezeigt, dass mit dem Wort „Sollen“ nur ein Wirken in Bezug auf ein Ideal gedacht werden kann, ohne dass damit eine Art Moral vorliegen muss.

Wirkungen von Wörtern, Sätzen, Texten
Fragen dort: Kann die Zeit beim Denken negiert werden oder nicht?
Können Wörter nur nach den Sachen gesagt werden, beim Erleben?
Können Wörter auch Sachen bewirken, also beim Tun? Dialog Pippi Langstrumpf und der Spunk

B Auseinandersetzungen in der üblichen Sprache

Zwei verschiedene Denkweisen in der Umgangssprache

Ein Rätselsatz „Irgendwas gibt es nicht.“

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(Es geht hier demnächst weiter mit etwa zwei Texten je Woche,

und zwar mit Fragen und Antworten,
ob und wenn ja wie das Sollen schon intrinsisch in der jeder Äußerung steckt, *
womit denn Begriffe ersetzt werden können, *

ob und inwieweit die Denktheorie des Descartes des Raumes bedarf und damit einen Zirkel enthält,

wenn ja, Zeigen,
dass die Aufdeckung des Zirkels nur mittels Methode Betrachter/Person möglich ist,
dass auch die übliche Denkweise diesen Zirkel auch enthält, allein mit Nutzung der Begriffe,

ob und inwieweit „lernen“ und „altern im Denken“ mikrotheoretisch dasselbe sind, so wie die Bewegungen der Atome und Moleküle die Temperatur *
ob Information nur ein Aspekt des Denkens der Sachen ist oder ob da was anderes sein muss,

wenn ja, ob hier der gerade genannte Zirkel dort auch ist,
und wenn ja, ob dann die Unterscheidung in Idealismus und Materialismus unnütz ist, *

ob der Gebrauch des Wortes Meinung nicht einmal ein Aspekt ist, der nur bei einer falschen Denkweise erforderlich ist, usw.)

Der Link zu Texten, die seit dem Jahr 2002 hier stehen, ist hier: 2002, sie enthalten noch viele Begriffe.

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