Wittgenstein-Käfer Das bekannte Gedankenexperiment wird hier unabhängig von den üblicherweise genutzten Wörtern zu denken gegeben. Wörter wie Glauben, Wissen, Privatsprache, Solipsismus kommen hier vor. Eine Eigendynamik der Wörter folgt auf ihre kausale Wirkung auf die Person.
Zum
Nachlesen:
Vorbemerkung Der folgende Text konnte aus Zeitgründen nicht geprüft und korrigiert werden. Hier zeigt sich, dass es um die Denkbarkeit geht, bei der Fehler nicht behoben werden konnten. Der Leser kann die Fehler suchen. Denkbarkeit ist etwas anderes als Wissen oder Korrektheit. Die Bedingungen des Käferbeispiels 1. Eine Person oder mehrere Personen in einer Gruppe erhalten eine Schachtel. 2. Es ist den Personen von vornherein unbekannt, ob in dieser ein Käfer ist oder nicht. 3. In diesem Gedankenexperiment bedarf es eines Betrachters. Es könnte als Fehler des Wittgenstein angesehen werden, wenn er einen Betrachter nur implizit dachte, und die Leser das nicht merken. Es genügt nicht, wenn jede Person sagt, sie hätte einen Käfer in ihrer Schachtel, wobei nur der allwissende Betrachter dies wahrheitsgemäß sagen könnte. 4. Die Personen müssen der Sprache fähig sein, dh. sie müssen Sätze zu Sachen sagen können. 5. Die Person könnte die Schachtel öffnen, es könnte sein, dass sie sie nicht öffnet, und den Satz "Es ist ein Käfer in der Schachtel." trotzdem sagt. Vorsache
des Satzes 1. Der Geber der Schachtel sagt den Satz, die Person übernimmt ihn, wiederholt ihn. Es ist somit ein Vertrauensverhältnis vorhanden, das macht, dass die Person sich die Mühe nicht macht, die Schachtel zu öffnen. Beim Glauben ist es so ähnlich. In einer Gruppe, in der geglaubt wird, braucht nicht hinterfragt zu werden. 2. Unabhängig davon kann der Geber sagen, er hätte darin einen Käfer gesehen, oder alle anderen könnten sagen, dass sie in allen Schachteln einen Käfer gesehen haben. Hier würde die Person die Aussage des Gebers als einen ihr genügenden Zeugenbeweis ansehen. (Der Geber könnte jedoch auch lügen.) 3. Die Person ist nicht zur Kritik fähig und übernimmt den Satz einfach opportunistisch. 4. Der Person könnte gesagt werden, dass es verboten ist, die Schachtel zu öffnen. Ihre Angst würde sie daran hindern, dies zu tun, würde sie daran hindern. Deswegen könnte sie nicht wissen, ob darin ein Käfer ist, oder nicht. 5. Es könnte sein, dass die Person in die Schachteln der anderen schauen konnte oder immer noch könnte, so dass sie mit Induktion sagen könnte, dass in jeder Schachtel ein Käfer ist. Dann würde sich für sie erübrigen, die eigene Kiste auch noch einzusehen. Wenn der Person die Induktion genügt, unterläuft ihr die Truthahn-Illusion (https://de.wikipedia.org/wiki/Truthahn-Illusion). 6. Wenn der Geber sagen würde, dass es einen Grund gibt, zu glauben, diesen aber nicht sagt, dann liegt ein Zirkel im gesamten Gedankenexperiment, vor, dann ist es zu verwerfen. Denn an diesen weiteren Grund könnte schließlich nur geglaubt werden. Korollar Statt des Gebers in den vorherigen Bedingungen könnte auch der Glaube oder das Sagen der anderen zum selben Resultat bei der Person führen. Ebenso könnte der Satz tradiert werden. Und der Glaube könnte gepflegt werden, ebenso wie die Angst, und die o.g. Kategorisierung. Zudem könnte die Pflege in Kombination mit schönen Erlebnissen schmackhaft gemacht werden, etwa mit Familienfesten, Kunst und Geschichten. Bis dahin ist das Gedankenexperiment korrekt Es führt dazu, dass eine bis zu allen Personen sich irren können, sollte ihre Schachtel leer sein. Dem Glauben entspricht dann nichts. Das Denken des Betrachters Ein allwissender Betrachter könnte sagen, welche Schachtel leer ist, welche nicht. Die Personen alle jedoch wären wie die Höhlenbewohner des Plato. Es wäre ein qualitativer Unterschied beim Erleben vorhanden: Die Höhlenbewohner erleben die Welt nicht so umfassend wie Plato. Und ihre Sprache wäre in Bezug auf Glauben und Wissen nicht vollständig. Plato wollte damit beweisen, dass er die wahre Welt sehen kann, die Höhlenbewohner nur eine vorgegaukelte. Es ist zwar ein Unterschied zwischen "glauben" und "das Vorgegaukelte erleben". Und doch ist ein großer Unterschied der Sprache der Höhlenbewohner vorhanden zur Sprache des Plato, weil sie des Überblicks nicht fähig sind, und damit die höhere Wahrheit nicht erkennen können, so Plato. Es genügt, dass derjenige, der die Kiste abgibt, sagt: "Darin ist ein Käfer.", es ist nicht erforderlich, dass er sagt: "Ich glaube, dass darin darin ein Käfer ist". Denn für die Person gibt es nur das Glauben. Vom Betrachter gesagt: Wenn eine Person glaubt, denkt sie, dass das Geglaubte auch ist. Sie kann nicht zwischen Glauben und Wissen differenzieren. So definiert, ist der Glaube ansteckend. Es bedarf einer ersten Person, welche sagt, dass sie den Käfer gesehen hat, und alle anderen, können auch sagen: Ein Käfer ist in der Kiste. Sie müssen nicht sagen, dass sie das "glauben", "nur glauben", "meinen". Die Person braucht nicht zu wissen, ob es etwas anderes gibt, etwa ein "wissen", sie ist vom Wissen ausgeschlossen gemäß Definition des Höhlengleichnisses. Es geht hier nicht um die Gegenüberstellung von "wissen und glauben", es geht nicht um die Wörter. Besser wäre es, abstrakter zu denken, wer es kann, tue es! Und zwar hat der Höhlenbewohner vom Betrachter her gesehen ein "wahr modulo 'es wird als wahr angesehen' " Der Betrachter denkt jedoch an das "wahr modulo prüfbar". Und damit sind zwei Sprachebenen vorhanden, in der ersten fehlt das Wort wahr modulo prüfbar. Ein Zweifler kommt hinzu Sobald auch ein Zweifler dazu kommt, und eine Kiste öffnet, keinen Käfer sieht, wären alle vor einer kognitiven Dissonanz, alle müssten eigentlich umdenken, sie müssten das Wort "glauben" als neues Wort aufnehmen, es definieren, spätestens dann in Frage stellen, und sie müssten gleichzeitig feststellen, dass "wissen" mehr ist als "glauben", oder gar, dass es mehr ist. Es könnte auch sein, dass der Geber, der den Satz als erster sagte, seine Lüge outet, und nun sagt, dass er nicht weiß, ob in seiner Kiste ein Käfer ist oder nicht. So könnte bei allen eine Dissonanz entstehen. Hierbei kann die Aufklärung und Differenzierung von Für-Wahr-Halten ("es wird als wahr angesehen"), Glauben und Wissen ersichtlich werden. Glauben ist nicht Wissen Mit diesem Satz versucht der Aufgeklärte nun doch bei der Möglichkeit des Glaubens zu bleiben. So gesehen ist derjenige, der sich einerseits gerne an die Höhlenbewohner-Situation erinnert, so dass er denkend einer Regression unterworfen ist. Er will sich gerne noch zumindest von Zeit zu Zeit in der Höhle vorstellen. Dann sagt er, er könne glauben und wissen. Gerade in dem Fall führt der Satz "Glauben ist nicht Wissen" zum Kategorisieren. Sobald diese vorgenommen wird, braucht auch der Aufgeklärte nicht zu fragen, ob die Sache vorhanden ist, oder nicht. Also allein von der Kategorisierung her. Mit dem Satz "Glauben ist nicht Wissen." kann zu denken gegeben werden, dass der Glaube der Höhlenbewohner genauso wertvoll ist wie das Wissen des Aufgeklärten. Dass zwei Ebenen vorhanden sind, wird damit unter den Tisch gekehrt. Das Wort Privatsprache ist fehl am Platz Beim Höhlengleichnis des Plato könnten alle sagen: Das sind Personen, die an der Wand agieren. Nun könnte Wittgenstein sagen: Sie haben eine Privatsprache. Das wäre falsch, denn sie könnten das Geschehen dann nicht von außen sehen, nach Aufklärung würde die Privatsprache als unvollständig angesehen werden, und deswegen wäre sie der Sprache des Betrachters unterlegen. Mit der Gegenüberstellung Privatsprache und Sprache allgemein verwischt auch Wittgenstein die zwei Ebenen. Solipsismus Nach alledem kann vermutet werden, dass das Gedankenexperiment des Wittgenstein wie das Höhlengleichnis des Plato dieselben Probleme in sich trägt. Beide sind nur Ausformulierungen des Solipsimus. Wer den Solipsismus von sich weist, müsste diesen als "absurd" ansehen. Die Gedankenexperimente sind dennoch aufschlussreich. Warum sich Wittgenstein nicht allgemein daran orientierte, warum er den Käfer als Stellvertreter für etwas ansah, mit dem Aufklärung gezeigt werden kann, ist unsicher. Und warum er das Beispiel nicht allgemein im Zusammenhang mit der Aufklärung kommentiert. Zudem hätte er sich an den Gottesglauben wagen können, statt sich auf einen Käfer zu beschränken. Wenn das der Fall war, war Wittgenstein vorsichtiger als Kant. Der Käfer war insoweit korrekt, dass es allgemein um Aufklärung geht, also dass die Aufklärung in Bezug auf das, was mit dem Wort "Numen" gedacht werden soll, nur ein Sonderfall ist. Allgemein ist die Frage, die hier insgesamt oben bearbeitet wird, nicht um spezielle Wörter, die weil sie allgemein bekannt sind, besondere Beachtung finden. Sondern die Frage stellt sich bei jedem Wort, zu dem etwas gedacht werden soll. Mit jedem neuen Wort beginnt eine Sache, oder aber wenn das Wort aus dem Sprache vorliegt, kann es in der Weise wie hier oben in Frage gestellt werden. Hier spielt jedoch die Tragweite des Wortes eine Rolle. Diese kann bei Wörtern vorliegen, oder aber das Wort kann bei der Neuentstehung gut befragt werden, nach dem Motto "Wehret den Anfängen." Bei den tradierten Wörtern ist das viel schwieriger. Die Frage ist jedoch erheblicher, wenn es sich um Sachen geht, die mit Hilfe von Begriffen gedacht werden sollen im Vergleich zu Wörtern, die entstehen. Siehe hierzu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kratylos Es geht schließlich um den Wahrheitsgehalt von Wörtern, so würde man es in der Sprache am treffendsten sagen, anders: Das Wort ist wahr in Bezug auf die wortspezifisch mögliche Wahrheit, Korrektheit, Adäquatheit. Ein weiteres Problem ist: Sofort nachdem ein Wort, sei es erfunden oder aus der Sprache her kommend, ist der Nutzende in der Falle. Er sieht sich gezwungen, zu sagen, ob es eine entsprechende Sache gibt. Oder wenn er es verwendet, wird es in der Gruppe gestärkt, egal ob er die Sache leugnet oder bejaht, die es nicht einmal sicher geben muss. Zudem kann dem Nutzenden vorgeworfen werden, dass er es nutzte, denke an Wörtersageverbote oder an die Verurteilung des Crainquebille, bei der es um eine angebliche Beleidigung ging, bis hin zu dem Verbot, einer Sache einen Namen zu geben, obwohl das Wort "Gott" dann doch ständig kursiert. Es ist nicht sicher, ob die Sache nur umgangen werden soll. ------- Wittgenstein ging es um etwas anderes. Nämlich sah er Sprache als ein Ganzes. Das ist von vornherein in Ordnung. Warum das in Ordnung sein kann, zeige ich mit dem Wahrheitsbeispiel. Und zwar soll Wahrheit einmal die Adäquatheit eines Satzes vor der Realität sein, ein andermal die Korrektheit nach Konvention. Vorhin habe ich das mit dem Suffix modulo angedeutet. Es kann weitere wahr modulo ... geben, etwa die korrekte Regelanwendung. Nun ist es üblich, für beide Fälle dasselbe Wort zu verwenden, und das ist im ungenauen Denken und Sprechen in Ordnung. ---- Zurück zur Sache des Wittgenstein. Er nimmt den externen Käfer im Gedankenexperiment an, um eine interne Sache analog dazu zu denken. Das könnte zum Beispiel ein Schmerz sein. In diesem Fall überspringt er die Lernphase der Person. Ein Beispiel ist beim Armdrücken gegeben. (https://de.wikipedia.org/wiki/Armdr%C3%BCcken) Hierbei kann davon ausgegangen werden, dass die Personen intern viele gleichartige Empfindungen dabei haben, und sie auch bezeichnen können, ihren Ablauf eventuell sogar beschreiben können, Sätze zu ihrem Vorhandensein sagen können oder nicht. Sie können die Namen der Empfindungen getrennt gesagt bekommen, also mit Wörtern und Sätzen. Anderenfalls könnten sie auch selbst genau auf die Sachen kommen und sie sagen, und Wörter dazu vorschlagen. Die internen Sachen werden demnach nicht von der Sprache hergestellt, sondern sie können von den Sachen her kommen, egal ob von innen, außen, von Gedachtem oder von Gelerntem. Ein anderes Beispiel hierzu ist bei der Verhaltensforschung gegeben. Und zwar kann zu jeder inneren Sache des Tieres, das etwas tut, ein Satz gesagt werden, den es sagen würde, wenn es sprechen könnte. So könnte es einen Satz dazu sagen, wenn das Tier einen Anlauf nimmt, um ein anderes Tier zu verfolgen. Die entsprechenden Monaden, Meme usw. müssten ablaufen, und sie laufen ab, bevor Sprache überhaupt vorliegt. Ob diese im Tier von der Geburt an fest vorliegen, oder im Lauf der Zeit durch Versuch und Irrtum entstanden, spielt keine Rolle. Es ist einseitig zu sagen: Alle Erklärung fängt mit Sprache an. Und es hat auch keinen Zweck, wenn Wittgenstein ein noch komplexeres Denken zu denken gibt, mit Wörtern, die er fabrizierte, etwa das Wort Sprachspiel, Privatsprache. Beide bestätigen seinen Erstzugang mit Sprache, der fehlerhaft ist, weil er von außen zu den Lesern gebracht wird. Fragen zu Privatsprache 1. Ein erfindender Mathematiker findet neue Formeln, die es noch nicht in den Lehrbüchern gibt. Gehören diese nun zur Privatsprache? (Hier könnte Wittgenstein einwenden: "Das ist ja nur rekursiv gedacht". Dieser Einwand wäre in Ordnung, aber auf die Frage wie es mit dem Anfangselement ist, hätte er vermutlich keine Antwort.) 2. Analog dazu gibt es gemäß Immanuel Kant Sätze, die sich aus der Vernunft heraus herstellen. Gehören sie der Privatsprache an? So gesehen hätte Wittgenstein sich als Radneuerfinder dessen, was Kant schon schrieb, sehen können oder gar müssen. 3. Es gibt keinen Grund, das Wort Privatsprache zu verwenden, und wenn, dann hätten die Höhlenbewohner des Plato eine spezielle Sprache, eine relativ nicht so vollständige, warum eine private? Mit dem Wort Privatsprache wird implizit gedacht, diese sei der Nicht-Privatsprache auf gleicher Ebene, was nicht der Fall ist. Der folgende Rat könnte angebracht sein: Bevor das Wort überhaupt verwendet wird, soll es gut intensional definiert werden, und zusätzlich extensional. Schon Sprache allein ist schwer zu definieren, zumal sie üblicherweise außerhalb der Kausalgeschehnisse vor sich gehend verstanden werden soll, und damit in einem platonischen transzendenten Bereich. Wer das Wort Sprache primär oder allzu leichtfertig nutzt, vergisst dabei die Wörter, Sätze, Texte. Und mit dem Wort Privatsprache kann vieles vorgegaukelt werden, viel Verwirrung liegt allemal schon mit ihm vor. Eigendynamik der Wörter
Die
Eigendynamik der Wörter liegt in dem Sinne vor, indem sie auf
die Person wirken, und sie ihnen ausgeliefert ist. Mit einer
passiven Haltung kann sie das Wort nur annehmen. Mit einer
zweifelnden Haltung und Vorgehensweise bietet sich als erstes an,
dass sie sich fragt, ob es die Sache auch gibt. Eine positive
oder negative Entscheidung löst das Problem (das Wortpaar
"kognitive Dissonanz" kann dazu gebraucht werden.). Je
nachdem in welcher Gruppe die Person ist, wird sie dort Personen
vorfinden, die das Wort gebrauchen, und zudem sagen, dass die
Sache auch vorhanden ist, oder dass sie nicht vorhanden ist.
Einfacher und ungenauer gesagt: Ein Wort, das in einer Gruppe
gesagt wird, kann von einer Person nur zur Benutzung angenommen
werden. Dieser Schritt geschah kausal. Eine dritte Möglichkeit
zu finden, ist für die Person kompliziert. Allgemein fehlt fast
allen Personen die Fähigkeit, diese zu bedenken. Sie haben zudem
keine Zeit. Aus eigener Gewohnheit heraus kann genügend Kraft
vorhanden zu sein, um für oder gegen die Sache zu sprechen. Die
übliche Abweisung des Vorliegens von Kausalität im Denken
hindert die Personen daran, auch die Kausalkette zu bedenken, die
zum Wort führte, bei ihnen, nicht nur in der Geschichte. Dann
sagen sie noch lieber: Alle haben genügend Sätze zur Sache, aber nicht für das Bedenken der Kausalität. Diese Eigendynamik ist bei jedem Wort vorhanden, es kommt bei anscheinend wichtigen Wörtern in Diskussionen eher vor als bei unwichtigen. So z.B. bei den Wörtern Geld, Wahrheit, Armut, Meinung, Reichtum, Gott, Kapitalismus, und vielen anderen, zumal es Redundanzen bei dem gibt, was denn mit den Wörtern zu denken ist. Im Sprachgebrauch wird das Wort Mehrdeutigkeit gebraucht. Das wird dann spannend. Für Gespräche und den dann angeblichen Meinungsaustausch ist dann genügend Zeit vorhanden. Mit den persönlichen Wörtern hat jeder sozusagen seinen Spatz in der Hand, oder seinen Käfer in seiner Schachtel. |