Vertragsperson Eine Person, die fiktiv und extrem als Vertrags-Person gedacht, hat bei Zusammenkünften mit anderen immer den Blick auf einen Vertrag. Ein Verkäufer will seine Sachen verkaufen, ein Käufer will welche kaufen, beide blicken auf den Vertrag. Aber auch Arbeiter und Arbeitgeber. Vertrags-Sachen können in Raum- und Zeit-Sachen eingeteilt werden, hier folgt das dazu beschriebene Denken der Vertragsperson.
(1)
Raum-Sachen
(2)
Nicht-Raum-Sachen,
analog zu Raum-Sachen
(3)
Zeit-Sachen Die eigene Zeit minimieren, und falls die Zeit anderer genommen wird, möglichst wenig Zeit, um die Sachen herzustellen.
Das
alles kann in kleinen oder großen Zeiträumen ablaufen.
Folgerungen Angenommen die Person A, die kein System wie das der Vertragsperson B hat, kommt mit ihr zusammen. Was denkt sie dann?
Ein
Beispiel: Eine
Person C
fuhr
nicht Taxi.
Für ihn galt: Wegen alledem ging die Person C zu Fuß. C sah also in den Taxifahrern extreme Vertragspersonen. C hatte sozusagen eine Phobie vor dieser Art Vertragspersonen. Wenn C vor allen anderen Vertragspersonen diese Haltung hätte, würde dann auch versuchen, nichts zu kaufen, nicht gegen Geld zu arbeiten, niemanden anzustellen. Das wäre extrem gegen das entsprechende Vertragssystem. Er würde nicht einmal versuchen, einen möglichst geringen Preis für eine gute Sache auszuhandeln, denn dann würde er das System gutheißen, dachte er. Er würde alle Vertragspersonen als eine Art Betrüger ansehen, zumindest während den Zeiträumen, zu denen es offensichtlich Vertragspersonen sind, oder die sich dann auch noch dazu bekennen. Auf
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